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Weihnachtsstadt Bad Homburg

Das Weihnachtswunder vom kleinen Dino Bobo

von Luka Dukaric, 4. Klasse, Landgraf-Ludwig-Schule


Vor langer Zeit, als es Dinos gab, lebte ein kleiner Dino, der in Bad Homburg wohnte. Der kleine Dino war aufgeregt, denn in zwei Tagen ist Weihnachten. Der kleine Dino musste viel besorgen. Er ging zu seinem Vater und sagte: „ Papa, wir müssen noch Weihnachtsdekoration kaufen.“ Sie liefen direkt los. Zuerst besorgten sie den Weihnachtsbaum. Ein T-Rex war der Besitzer der Weihnachtsbäume. Sie riefen ihn. Er kam zu den beiden und sagte: „Steigt in die Kutsche und ich zeige euch die Bäume.“ Nach einer Stunde Auswahl, von großen, kleinen, dicken, breiten und spitzen Bäumen, fanden sie ihren Baum. Er war nicht groß und auch nicht klein und dick. Er war spitz und perfekt für die Familie. Danach gingen sie an die Weed. Dort wollten sie bunte Kugeln, Lichter und Weihnachtsfiguren für den Weihnachtsbaum besorgen. An diesem Tag fand nämlich ein kleiner Weihnachtsmarkt an der Weed statt und es gab kleine verschiedene Stände mit vielen bunten Weihnachtsdekorationen. Sie kauften blaue, grüne, gelbe rote und lilafarbene Kugeln. Es reichte für heute und sie gingen nach Hause. Denn Mama Dino hatte schon das Abendessen vorbereitet. Zum Abendessen hab es Hähnchenkeulen und Kartoffelpüree. Am nächsten Tag holten sie einen Schlitten, den ab es am Kurhaus und er kostete 40,99 Euro. Später wollte sie Skier besorgen, die standen am Marktplatz.


Sie kauften drei Paare. Einer für den kleinen Dino Bobo, einen für den Vater und für den Onkel Trizeratops. Der Plan war nämlich auf einem Vulkan Ski zu fahren.

Als sie am Vulkan angekommen waren, entschied sich der kleine Dino Bobo Schlitten zu fahren. Sein Vater und sein Onkel Trizeratops wollten mit den Skiern den Vulkan hinunterdüsen. Später wollte der kleine Dino Bobo auch Ski fahren und er fragte seinen Vater:“ Papa, kannst du mir das Skifahren beibringen?“ Der Vater sagte: „ Ja, gerne!“ Zuerst muss du das Bremsen üben. Dazu musst du deine Skier wie ein A oder eine Pizza formen. Dann kriegst du zwei Stäbe in die Hände, denn mit denen kannst du dich anschieben.“ Bei den ersten sieben Malen ist der Kleine Dino Bobo ein paar Mal hingefallen, aber dann konzentrierte er sich und schaffte es. Er übte fleißig, das losfahren und Bremsen. Aber dann sah er wie sein Vater bremste, er bremste mit seinen Skiern seitlich. Das hatte Bobo noch nicht gesehen. Papa Dino erklärte ihm, wie das geht, damit Bobo das auch lernen kann. Nach nur einem Versuch, klappte es bei Bobo und er schaffte es, wie sein Vater seitlich zu bremsen.

Nach dem Ski und Schlittenfahren hatten alle einen Bärenhunger. Sie entschieden sich ins Cafe Extrablatt zu gehen. Dort bestellten sie Burger mit Pommes, Hähnchensticks und Salat.

Der kleine Dino Bobo wollte mit seinem besten Freund in den Jubipark Schlittschuhlaufen gehen. Sie kauften sich zwei Tickets für die Eisbahn. Bobo konnte jedoch nicht Schlittschuhlaufen. Sein Freund erklärte ihm, dass er seine Beine nach links und rechts schieben muss beim Anfahren und auch das klappte bei Bobo gleich. Nach drei Stunden ging der kleine Dino nach Hause. Er putzte sich sofort seine Zähne und zog sein Pyjama an. Bobo schlief sofort ein.


Am nächsten Morgen war Weihnachten. Ganz aufgeregt rannte Bobo ins Wohnzimmer und da lagen drei Geschenke mit seinem Namen drauf unter dem Baum. Er konnte es nicht abwarten und rannte ins Schlafzimmer der Eltern um sie zu wecken, damit er alle Geschenke endlich öffnen konnte.


Im ersten kleinen Paket war ein Spielzeugauto, welches er schon lange bei Müller im Schaufenster gesehen hatte. Im zweiten Paket war eine Loopingbahn für kleine Autos drin.

Im dritten und größten Paket lag ein Skateboard!! Bobo freute sich jetzt schon, das Skateboardfahren zu erlernen.


Denn er hatte ja, welch ein Wunder am Vortag schon Ski und Schlittschuhlaufen gelernt! Das war Bobos Weihnachtswunder. Das Skateboardfahren würde er mindestens an einem Tag erlernen.

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