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Weihnachtsstadt Bad Homburg

Die Entstehung des Wappens von Homburg vor der Höhe

Aktualisiert: 7. Dez. 2022

von Levin Nguyen, 4. Klasse, Hölderlinschule


Es lebte einmal ein Künstler in Homburg. Im Frühling malte er Blumen, im Sommer malte er grüne Bäume im Sonnenschein, im Herbst malte er bunten Blätter. Aber im Winter fiel ihm nichts ein - so grau, ohne Inspiration. Er suchte etwas, was das Herz berühren konnte.

Hoch oben im Himmel war ein Stern, der kam aus der Patentsternfamilie. Alle in seiner Familie haben einen Menschen gefunden, um diesem zu helfen. Bloß er noch nicht. Er suchte und suchte, er fand ihn nicht. Eines Tages ging der Stern zu seinem Vater und fragte ihn:


„Wie hast du deinen Menschen gefunden?"


Der Vater sagte: „Ich habe eine weiße Schneeflocke gefragt. Die Reise war gefährlich und die weiße Schneeflocke sagte: Man kann sich an Weihnachten 24 Stunden in eine Schneeflocke verwandeln und zu deinem Patenkind fliegen. Das Zauberwort war Sternus zuhibus Schneeflockikus und um sich zurückzuverwandeln musste man einfach nur Schneeflockikus zuhibus Sternus laut sagen." Der Stern freute sich, weil es waren nur noch 6 Tage bis zum Weihnachten. Er funkelte fröhlich im Himmel.


5 Tagen vor Weihnachten. Gerade hatte der Künstler ein Bild für 5 Taler verkauft. Es war ein guter Tag, da viele Farben schon leer waren. Er ging zum Schreibwarenladen, dort kaufte er sich neue Farben in Blau, Schwarz und Gold. Es blieben noch 50 Pfennig übrig.

Die behielt er und legte sie in seinen Schuh. Wo auch anderes Kleingeld lag. Zusammen war es jetzt 2 Taler. Damit kaufte der Künstler sich eine Zeitung. Auf der letzten Seite der Zeitung stand "Zeichenwettbewerb für Homburg neuer Wappen ". Der Künstler ging zum Weißen Turm, dort konnte man sich anmelden. Als er sich angemeldet hatte, sagte der Veranstalter, dass der Wettbewerb bis zum 31. Dezember stattfand. So viel Zeit hatte der Künstler also nicht.


3 Tage bis Weihnachten. Bald konnte er seinen Herren, seine Frau oder sein Patenkind treffen.

2 Tage bis zum Weihnachten. Als der Künstler aufwachte, dachte er an den Wettbewerb: „Was soll ich zeichnen? Was ist das Symbol von meiner Heimatstadt?"

1 Tag noch. Der Stern war sehr aufgeregt.


Eine Stunde war bis zu 24 Uhr. Heiligabend. Der Stern machte sich bereit für die Reise.

Nach einer Stunde sagte er das Zauberwort " Sternhs zuhibus Schneeflockikus. Er segelte als Schneeflocke zu einem Fenster des Dachbodens, wo der Künstler lebte.

"Yippie Hurra, ich habe meinen Menschen gefunden."

"Schneeflockikus zuhibus Sternus." Danach verwandelte die Schneeflocke wieder zurück.

Am 1. Weihnachtstag, als der Künstler aufwachte, fühlte er ganz anders, voll Energie. Er ging auf der Straße. Dort sah er einen armen Mann. Plötzlich konnte der Künstler eine Vision sehen, dass eine nette Dame den Armen ein Brot verschenkte.

Gerechtigkeit! Der Künstler fand Gerechtigkeit sehr wichtig für die Einwohner. Für den Wettbewerb malte er zwei Gerichtsstäbe in einem Schild in blau, schwarz und Gold Farben als Wappen der Stadt Homburg.


Eine Woche später stand in der Zeitung, das das Bild vom dem Künstler genommen wurde für das Wappen von Bad Homburg.


Ende.

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