von Harry Georgopoulos, 7. KLasse, Humboldtschule
Teil 1: Erklärung
Schon seit Wochen habe ich diese Träume, wo ich verfolgt werde von Sachen, die mich in der Vergangenheit geplagt haben und anscheinend kann ich immer noch nicht <nach vorne blicken> wie manche sagen mögen, doch am Ende, bevor ich durchgeschwitzt in meinem Bett aufwache sehe ich immer diese Sterne.
Aber zuerst. Hi, mein Name ist Max und ich lebe in einer großen Stadt namens Bad Homburg.
Hier verbrachte ich mein ganzes Leben.
Also. Bald ist Heiligabend, daher fingen Leute ihre Häuser oder Wohnungen zu weihnachtlich zu schmücken, die ersten Schneeflocken fingen an von Himmel zu fallen und immer wird im Zentrum der Stadt ein riesiger Tannenbaum aufgestellt und verziert.
Jeder freut sich auf jeden kommenden Tag in dieser Zeit.
Außer ich. Ich war nie so ein Weihnachtstyp. In der Vergangenheit sind genau in dieser Zeit die meisten Unglücke passiert oder meiner Familie. Dazu später. Aber zurück zum Thema.
Seit gefühlt ´ne Woche plagen mich Albträume und ich weiß nicht was sie zu bedeuten haben. Wenn ich aufwache, erinnere ich ´mich kaum an das, was im Traum passiert ist. Ich weiß, dass es Sachen aus der Vergangenheit waren aber nicht welche.
Doch das Ende, bevor ich aufwache, ist am komischsten.
Immer, bevor mich die Sachen schnappen konnten, vor denen ich versuchte wegzurennen, sehe ich Sterne.
Ich weiß das klingt komischer als ich erwartet habe, dass es klingt, aber hört mir bitte bis zum Ende zu.
Also die Sache ist, wegen den Alpträumen wache ich so um 3.30 Uhr morgens auf, oder früher, und kann nicht mehr einschlafen.
Die normalen Folgen von sowas ist, man kann es sich vielleicht denken, Probleme in der Schule.
Ehrlich gesagt habe ich generell Konzentrationsprobleme, aber Schlaflosigkeit macht alles schlimmer.
Teil 2: Unglück in der Familie
Erinnert ihr euch daran als ich gesagt habe in der Weihnachtszeit passierten mir und meiner Familie die meisten Unglücke.
Zum Beispiel ist vorvorletzte Weihnachten der Tannenbaum in Flammen entfacht und das ohne, dass irgendetwas in der Nähe war, was entzündbar war.
Oder vor drei Jahren als wir bei Meiner Großmutter waren und ihre zwei Katzen in die Dunkelheit der Nacht ausgebückst sind.
Diese sind dann erst nach zwei Wochen zurückgekommen. Jedoch waren dies nicht die schlimmsten Erlebnisse.
Das schlimmste, was mir passiert ist war letzte Weihnachten. Meine Eltern waren ausgegangen und ich lud meinen Freund (den ich seit dem Kindergarten kenne) zu mir eingeladen.
So war ich nicht allein. Nach ein paar Stunden ging er wieder.
Doch als meine Eltern zurückkommen wollten, verwickelten sie sich in einen Autounfall und nur meine Mutter kam unbeschadet raus.
Teil 3: Mein letzter Traum
Gestern lag ich wieder in meinem Albtraum.
Rennend vor meiner tragischen Vergangenheit und darauf hoffend, dass das endlich aufhören würde…doch es endete nicht.
Die Schatten schlimmer Geschehnisse kamen immer näher.
Kurz bevor sie mich schnappen konnten, packte mich eine Hand.
Aul ich mich umdrehte konnte ich nicht meinen Augen trauen.
Es war kein Stern wie sonst, sondern mein Vater, der mir ins Ohr flüsterte, wie lieb er mich hat. Ende des Traums
Seit diesem Tag hatte ich keine Albträume mehr und immer, wenn ich einen Stern sehe, weiß ich, dass es jemand ist, der mir Hoffnung gibt.
Hoffnungssterne.
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