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Von Anika Bartsch und Mariette Fay, 5. Klasse, Kaiserin Friedrich Gymnasium


An einem Adventsmorgen wachte Leonie müde auf und schaute auf die Uhr. Sie erschrak: „Es ist ja erst 5 Uhr!“ Ihr fiel ein, dass sie heute um 8 Uhr auf der Geburtstagsparty ihrer Freundin Hannah eingeladen war. Aber sie hatte noch gar kein Geschenk. Leonie zog sich an und wollte sofort los zum Müller. Es war zwar nicht weit, doch stockdunkel. Sie musste eine Taschenlampe mitnehmen. Auf dem Weg begegnete sie einem Mann, der ihr ziemlich bekannt vorkam. „Wo willst Du denn hin?“ fragte er. „Zum Müller!“ „Der Müller hat erst um 9 Uhr auf.“ Er merkte das ihm das Mädchen ziemlich bekannt vorkam.  Nun wollte er wissen: „Wie alt bist Du eigentlich?“ „Sag ich erst, wenn Du sagst, wie alt Du bist!“ „Ich? 41“. „Okay, ich bin schon sechs!“. Die beiden verabschiedeten sich und Leonie ging weiter. Als sie beim Mülller ankam, sah sie ein gruseliges Gesicht durch das Fenster. Dann hörte sie eine gruselige Stimme sagen „Du kleiner Katzenpopo!“ Da rief Leonie erschreckt: „Hilfe! Ich werde beleidigt“. Sie rannte weg, und aus sicherer Entfernung sah sie sich erst mal um. Dann merkte sie, dass das Gesicht weg war und sie hörte auch keine Stimme mehr. Langsam kam sie wieder näher und merkte nun, dass es heller wurde. Leonie sah auf ihrer Digitaluhr nach: „Es ist ja schon sieben-vier-drei Uhr!“ Sie kannte die Uhr noch nicht so gut. Mittlerweile war es ganz hell und Leonie suchte nach einem Hintereingang des Müllers. Ungefähr 30 Minuten brauchte sie dafür.

Als nächstes wollte sie zum Tedi gehen, um zu schauen, ob es dort etwas Gutes gab, als sie plötzlich ihre Freundinnen sah, die anscheinend auch zum Müller wollten.

„Was macht ihr denn hier?“ wollte sie fragen, doch ihre Freundinnen fragten zuerst: „Was machst Du denn hier, Du solltest bei meiner Party sein!“ Das wusste Leonie, doch sie wollte es nicht zugeben. Na ja, egal, nun war sie auf der Party, nun blieb sie auf der Party. Als sie fragte, wo sie jetzt hingehen, fragte ihre Freundin: „Hast Du keine Einladung bekommen? Wir gehen jetzt zum Müller und ihr kauft mir ein Geschenk“.

„Ach so, stimmt ja.“ Also gingen alle zusammen zum Müller. Hannah blieb vor dem Schaufenster stehen und sagte: „Schaut mal, wie lustig ich aussehe.“ Da wurde Leonie alles klar. Das gruselige Gesicht, das sie gesehen hatte, war ihr eigenes Spiegelbild gewesen, das sich in Weihnachtsschmuck spiegelte! Nur für die Stimmen hatte sie noch keine Erklärung. Sie gingen weiter. Inzwischen war es neun Uhr, sie betraten den Müller. Die Freundinnen legten zusammen und kauften Hannah ein Buch. Darüber freute sie sich sehr, denn in ihrem Buch ging es um Bad Homburg. Als sie bei Hannah zu Hause waren, aßen sie Kuchen Danach lasen sie im Buch über Bad Homburg. Da stand etwas über den Kurpark drin, und sie erfuhren auch, wie viele Touristen jährlich dort hinkommen, nämlich 3,1 Millionen!

Sie hatten noch viel Spaß mit dem Buch, als Hannah plötzlich sagte: „Kommt, wir gehen noch mal shoppen! Meine Eltern sind gerade abgelenkt!“ Die anderen waren sich nicht sicher, ob sie mitmachen sollten, aber dann kamen sie doch mit. Als sie wieder beim Müller waren, war der dunkel. Niemand sonst war da, doch die Tür stand offen. Die Mädchen wollten gucken, was los war, und gingen rein. Plötzlich machte es „Krach!“ und die Tür viel zu. Alle waren jetzt im Müller eingesperrt. Alle außer Leonie, die hinten ging und zurückgeschreckt war, als die Tür zugefallen war. Die Freundinnen überlegten krampfhaft was sie tun sollten, um wieder raus zu kommen, aber ihnen fiel nichts ein. Nach etwa 10 Minuten fiel Leonie ein, dass sie ja die Tür eintreten könnte und sie lief sofort zurück damit sie Anlauf hatte. Schon lief sie los.,,Aaaaaauuuuuuuaaaah!!!!!!!!!!!!!´´schrie... die Tür, denn sie war eingetreten.

Die Freundinnen kamen aus dem Müller und feierten Leonie. Als sie sich bei Leonie bedankt hatten, gingen sie zusammen zu Hannah nach Hause und waren glücklich, wieder frei zu sein.

Doch die Stimme erklärte sich nie.


Ende


PS: Siehe in ,,Bad Homburger Märchen 2023 Drama um ein Werwolfkostüm´´


Von Sophie Kirchgessner, 4a, Grundschule im Eschbachtal

 

Es war einmal die vielleicht glücklichste Familie der Welt. Sie lebte in Bad Homburg und bestand aus der Mutter Finja, dem  Vater Benjamin und den drei Töchtern Xalia, Felicitas und Isabel. In der Nähe des römischen Hofes stand die kleine Villa von Familie Glück. Es begann alles …

 

Ein neuer Morgen begann. Xalia, Felicitas und Isabel rutschten das Treppengeländer herunter und frühstückten. Mhmm, war das lecker. Felicitas rief: “Komm, lasst uns rausgehen!“ „Eine super Idee!“ riefen die anderen beiden im Chor, denn sie liebten ihre gemeinsamen Spaziergänge am Morgen. „Spürt ihr die Luft?“ „Oh ja Xalia so frisch.“ „Isabel schau mal wie wunderschön die Pflanzen sind. Alles schimmert golden. Ein schöner Morgenspaziergang ist einfach fabelhaft. „Oh ja wunderschön, alles glitzert in der Morgensonne mit der dünnen Schneeschicht. Winter ist doch fantastisch.“ „ Ja das stimmt. Meine Lieblingsjahreszeit ist daher der Winter.“ sagte Isabel. Meine auch, meine auch, riefen die beiden anderen gleichzeitig. „Oh nein, seht ihr die drei Jungs, das sind ja Louis, Albert und Chico. Die drei haben uns gerade noch gefehlt, wobei es doch so ein schöner Morgen ist. „Hi!“ sagten die Jungs breit grinsend. Die Mädchen erwiderten ein leises Hallo und dann waren sie auch wieder weg. „Na Mädels wollen wir noch eine Runde zum römischen Hof gehen?“ fragte Isabel. „Ja, super gerne.“ antworteten Xalia und Felicitas und rannten los. „Hier wird es mir nie langweilig. Schaut mal die mosigen alten Steine und hier haben wirklich mal Römer gewohnt.“ Plötzlich rutschte Xalia ab. „Ah, Felicitas, lsabel haltet mich fest, da ist was im Boden.“ Sie blickten auf eine alte Tür. „Da haben wir noch mal Glück gehabt, aber das Loch da war früher noch nicht da. Vielleicht ist das eine alte Falltür. Lasst uns der Sache auf den Grund gehen, schlug Isabel vor. „ Dann los ab ins Loch.“ Sie stiegen in die Dunkelheit hinein. „Hier ich habe eine Taschenlampe.“ sagte Felicitas und holte ihr Schlüsselbund heraus, an dem sich eine kleine Taschenlampe befand. „Schaut mal, hier geht es in eine große Höhle rein. Es ist  wunderschön. Ich glaube das ist eine unentdeckte Höhle. Seht ihr die Tropfsteine, lasst uns noch tiefer reingehen.“ schlug Xalia mutig vor. „Wirklich, sollen wir das echt machen?“ zögerte Isabel. „Ja natürlich Isabel Augen zu und durch. Schaut mal sind das vielleicht Kristalle? Das könnten die ganz seltene sein.“ „Schaut mal diese Höhle sieht so verwunschen aus. Moos, Erde, Tropfsteine, Kristalle.. .und ahhh da, da ist ist ein ein Ko ko ko bold.“ flüsterte Felicitas. „Starr mich nicht so unverschämt an…einfach unverschämt.“ krächzte der Kobold. Isabel rief verdutzt daraufhin “Tschüss Herr Kobold. Wir gehen weiter. Los weiter.“ Xalia war verwundert: „ Also, vielleicht hatte ich mit dem verwunschen doch recht. Ahh wieder dieser Kobold.“ Der Kobold lachte:“Ja natürlich was denkst du denn. Ich wohne hier, im Sommer schlafe ich und im Winter bin ich wach. Aber was macht ihr eigentlich hier?“ Er schaute die drei Mädchen mit seinen großen Glubschaugen „Xalia ist in  dieses Loch da oben gefallen und dann sind wir hier reingegangen.“ erwiderte Isabel. „Also habt ihr diesen Geheimtür entdeckt? Ich fand sie schon immer schlimm.“ sagte der Kobold. Isabel fragte den Kobold verwundert: „ Aber wieso denn?“ „Ist doch klar, niemand soll diese Tür und damit diese Höhle entdecken, weil dieses ganz besondere Kristalle sind.“ erklärte der Kobold geheimnisvoll. Da mischte sich auch Felicitas ein. „Also ich finde das stimmt irgendwie.“ Da hörten sie ihr ein Knallen. „Wartet mal. Könnte das die Tür gewesen sein, durch die wir reingegangen sind. Wenn das stimmt sind wir gefangen.“ rief Xalia. Isabel schlug vor „Lasst uns schnell zurücklaufen.“ Sie rannten den Gang entlang so schnell sie konnten, doch die Tür war zu. Da kam der Kobold dazu: „Oh, ich glaube die wird sich auch nicht so schnell öffnen, außer jemand kommt und fällt rein oder kennt die Tür.“ Die Mädchen setzten sie sich verzweifelt auf die kalten Steine. Plötzlich knackte die Tür. Grinsend machte Louis die Falltür auf. Hinter ihm standen Albert und Chico. Als sie den Kobold erblickten, schrien sie laut auf. „Kennt ihr diesen Kobold?“ fragte Chico. „Ja wir kennen ihn und er tut euch nichts.“ beruhigte Xalia die Jungs. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte Isabel den Kobold „Mein Name ist Heribert. Ich habe mich sehr gefreut euch kennenzulernen.“ Der Kobold verschwand wieder in der Dunkelheit. Da fragte Felicitas plötzlich: „ Sagt mal Jungs, was macht ihr eigentlich hier? Wie habt ihr uns gefunden?“ „Wir haben euch beobachtet und haben gesehen, wie ihr plötzlich im Loch verschwunden seid. Wir dachten uns erst, es ist nichts dabei, aber dann ward ihr plötzlich weg. Kommt, wir helfen euch hoch.“ Ausgerechnet ihr helft uns, das hätte ich nicht gedacht, sagte Xalia. „Ja, wir können auch mal ganz anders sein und wenn ihr Hilfe braucht sind wir da.“ sagten die drei Jungs.  

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann helfen sie sich noch heute. Und schaut euch um, vielleicht ist der Geist der Gemeinschaft immer noch hier.

Ende


Von Abdyrahym Dovletov, 5. Klasse, accadis International School


Eines Tages gab es einen König namens Lukas und einen Wissenschaftler namens Paul. Sie arbeiteten zusammen, um die Krieger des Landes zu stärken. Der König schickte drei Geheimagenten, um die geheimen Missionen zu erledigen. Die geheimen Agenten hießen Noah, Burak und Luca. Erstens mussten sie einen Riesen besiegen, aber der Riese hatte magische Kräfte, die unglaublich stark waren. Sie gingen ins Haus der Riesens und sprachen einen Zauberspruch, der all die Magie des Riesens wegnahm. Die drei gingen  ins geheime Labor der Riesens und nahmen den magischen  Kristall und schlichen weg ."Später" gingen die Agenten zum König und gaben ihm den magischen Kristall und sagten: “Hier mein König, das ist ganz wertvoll und unglaublich stark sei vorsichtig.”

Der König gab Paul den Kristall und der nahmt eine Maschine und nahmt die kraftvolle Energie aus dem Kristall und gab hm die Energie den Kriegern. Aber danach kam die magische Riesenfamilie kamt und versuchte,  den Kristall zurück zu stehlen, aber das Königreich war jetzt stärker und nach einem langen Kampf verloren die Riesen.

Eines Tages fand der König heraus, dass ein zweiter Kristall in einem geheimen Garten war. Da versuchten die drei Agenten, sich in den geheimen Garten zu schleichen und den Kristall zu stehlen. ber der Kristall  wurde von einer Armee von Gnomen bewacht. Die Gnome bissen sehr stark. Burak, der Geheimagent, schlich sich in den Garten.

Aber die Gnome bemerkten und jagten ihn. Also rannte Burak wieder in den Wald und die Gnome folgten ihm. Luca und Noah gingen in eine Hütte und Luca stellte den Kristall raus, aber als Noah wegrennen wollte, sahen die Gnome das und rannten zurück, aber Noah versteckte sich und wartete,  bis die Gnome weg gingen. Nach einer langen Zeit gingen sie weg.


Als die drei Agenten  ins Königreich kamen, rannte Burak vor und gab dem König den Kristall und sagte: ”Herr König, das ist der andere Kristall, sei sehr vorsichtig und lass niemanden ihn stehlen”.

Der gierige und selbstsüchtige König antwortete: "Ok mein tapferer Agent, jetzt geh such nach dem dritten Kristall!!!"

Burak wurde wütend und schlug die Tür zu. Burak ging  zu den anderen und er erzählte, wie selbstsüchtig der König wart. Der König gabt seinen Kriegern den Kristall sagte: “Gebt Paul den Kristall.” Die Krieger antworteten mit: “Jaja, wir werden aufpassen.“ Der König war sehr wütend, aber er ignorierte es einfach. Die Krieger waren nicht vorsichtig und die Gnome kamen und stahlen den Kristall zurück. Als die Krieger  dem König diese Nachrichte erzählten, sagte der König : “Warum habt ihr es verloren????!!!!!! Ich verbanne euch, ihr geht ins Gefängnis für den Rest eures Lebens!!!!!!!!”

Was der König nicht wusste, war, dass der Kristall  nicht gestohlen war, er lag auf dem Boden. Luca fand den Kristall, er gab ihn Paul und Paul holte die Maschine und schickte  die Energie an die Krieger.

Aber die armen Riesen heilten sich und die Gnome arbeiteten mit den Riesen zusammen. Sie griffen das Königreich an und stahlen die zwei Kristall zurück.

Und so zerstörten sie das Königreich des selbstsüchtigen Königs.

Die Gnome und Riesen aber lebten glücklich, zufrieden und friedlich.


Ende


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